KI in der Berufsausbildung: Die E-Commerce-Klasse WKC2 nimmt an einem Webinar der Google Zukunftswerkstatt teil

20.01.2023

Die Klasse WKC2 hat an einem Webinar der Google Zukunftswerkstatt zum Thema KI in der Berufsausbildung teilgenommen, bei dem verschiedene Aspekte rund um die künstliche Intelligenz behandelt wurden und die Schüler sich mit den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz auseinandersetzen konnten.

Die Klasse WKC2 (E-Commerce)

Am vergangenen Dienstag hat die Klasse WKC2 an einem Webinar der Google Zukunftswerkstatt zum Thema KI in der Berufsausbildung teilgenommen. In dem Webinar wurden verschiedene Aspekte rund um die künstliche Intelligenz behandelt.

Zunächst wurde erklärt, was KI überhaupt ist und wie sie funktioniert. Es wurde gezeigt, wie KI in unterschiedlichen Berufsgruppen genutzt werden kann und welche Anwendungsbeispiele es gibt. So wurde unter anderem auf den Einsatz von KI in der Medizin, im Online-Marketing und in der Automatisierung eingegangen.

Ein wichtiger Schwerpunkt des Webinars war auch der Einsatz von 3D-Druck in der Praxis. Hier wurde gezeigt, wie diese Technologie in unterschiedlichen Branchen eingesetzt werden kann und welche Vorteile sie bietet.

Ein weiteres wichtiges Thema des Webinars war die Nutzung von KI in der Berufsausbildung. Hier wurde unter anderem auf die Möglichkeiten eingegangen, wie KI dazu beitragen kann, die Ausbildung von Fachkräften zu verbessern und die Automatisierung von Prozessen zu ermöglichen. Das Webinar bot auch die Gelegenheit, verschiedene Tools und Anwendungen auszuprobieren, wie zum Beispiel ein KI Quiz, Quickdraw with Google oder einen Chatbot.

Insgesamt hat das Webinar gezeigt, dass KI in vielen Bereichen eine wichtige Rolle spielt und zukünftig immer wichtiger werden wird. Es ist daher wichtig, dass Schülerinnen und Schüler frühzeitig damit vertraut gemacht werden und sich mit den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz auseinandersetzen. Ein wichtiger Aspekt wurde in der moralischen und ethischen Herausforderungen von KI angesprochen, wie z. B. Diskriminierung und Fehldiagnose. Deshalb wird empfohlen, dass die Programmierung von KI diverser und die Trainingsdaten vielfältiger sein sollten.